Juli
12
7:00 PM19:00

Solar Platter

Soundperformance at Exhibition Opening of
SOLAR PLATTER by Artis Inês Rebelo

SE8 Gallery, 171 Deptford High Street, London SE8 3NU
www.se8.gallery

Sound Performance by Esther Saladin

Opening:                       Saturday 12 July, 6:00-8:00pm
Show Runs:                  12 July – 27 July
Opening Hours:           Saturdays and Sundays 2-6pm and by appointment
Event:                         Sound Performance by Esther Saladin
Saturday 12 July 7pm
                                                                      

In the exhibition Solar Platter devised especially for the Deptford X biennale artist Inês Rebelo tracks the transit of the sun and maps it in relation to the gallery space and courtyard; this process results in the display and choreographic movement of a number of works throughout the duration of the show.

    ‘Space is a practiced place’ writes Michel de Certeau. A gallery is just a room until it is inscribed with artistic activities that include artists, curators, writers and audiences. The space is reaffirmed each time an artist inhabits it, and then remade by the particular installation or body of work. If the perception of space is mutable, then so is the observer’s position. It is this lived change that Henri Bergson refers to as ‘pure duration’, which the artist explores by placing the viewer within a representation of the shifting cosmos.

    Several registers of time and place are present in the exhibition at once. The artist’s drawings of solar flares chronicle a continuous 24-hour period but are taken from images from the SOHO telescope released selectively every hour. Elsewhere, images of the sun scroll across the surface of a monitor as a screensaver; these are supplied by respondents to the artist’s online calls for solar images and are uploaded from time to time. Though we are used to live feeds of information, none of the sets of images correspond to this experience. Rather, the delay inherent in all of them relates to our perception of distant starlight since the sun is 150000 million kilometres away and its rays take over eight minutes to reach us. Though origin and reception are separated in time, the ‘then’ and the ‘now’ coexist as a single experience of unbroken sunlight. 

    The use of mundane, everyday objects raises questions of sustainability in a world of compromised resources. Reflective golden and silver food trays, mundane castoffs of consumption, are recycled as sustainable support surfaces for her drawings depicting solar activity. These coated food boards demonstrate the same supposed fragility as the flimsy external metal foil used to protect spaceships from heat, radiation and micro-meteorites. These are offset by a large painting on aluminium supported by a metal stand; depicting the distant solar system, the image eschews the playful intimacy of the drawings and suggests a feeling of a technological sublime.

    Interaction with different elements forms an integral aspect of the exhibition by moving objects about, submission of images and sonic responses. Here, the artist, invited performers, and the audience intersect. The cellist Esther Saladin contributes a live riposte stimulated by the works in the exhibition, accompanying their transit through the spaces. These strategies provide ways of grasping the cosmos, something otherwise beyond our understanding, whilst also setting up ways of reshaping our perception of these phenomena through play. 

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Feb.
16
5:00 PM17:00

Les Complices

Klänge der Natur - moderiertes Konzert für Kinder und Erwachsene

Im Kulturtreff “in der Scheune”, Geisenheim

Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten.

Ensemble Les Complices
Delphine Roche - Flöte
Esther Saladin - Violoncello
Sophie Patey - Klavier
&
Olaf Deller - Musikvermittlung

Werke von George Crumb, Claude Debussy, Sofia Asgatowna Gubaidulina, Olivier Messiaen und Kaija Saariaho

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Dez.
12
6:00 PM18:00

ich, Arnold Schönberg

Schönberg-Fest mit Konzerten an der HfMDK Frankfurt

Kammersymphonie op. 9 (1906)
in der Bearbeitung von Anton Webern (1918-23)
für Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier

Léa Villeneuve, Flöte
Hanwen Liu, Klarinette
Tim Vogler, Violine
Esther Saladin, Violoncello
Hansjacob Staemmler, Klavier

https://www.hfmdk-frankfurt.de/veranstaltung/ich-arnold-schoenberg-2

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Nov.
30
8:00 PM20:00

Ensemble uBu

Vom Hören und Feen - pas de concert

Im Nebel gläserne Klänge. Die Fee versucht kein Geräusch zu machen, streicht und tastet, schwebt und versinkt doch im Schwarz des Sees. Eine Welt steigt auf, deren Grenzen vor dem hörenden Auge verschwimmen. 

Rendezvous mit uBu in der Partitur von B.A. Zimmermanns Cellokonzert “en forme de pas de trois”: Der Notentext, ein fiktiver Ort irgendwo zwischen Ballettmusik und Instrumentalkonzert, ist neben den Spielanweisungen voller Andeutungen und Assoziationsexplosionen. 

uBus Interpretationsexpert*innen nisten sich ein in den Klanglandschaften und Bilderwelten. Sie bahnen gekonnt Wege, die sich zwischen Spielen und Bewegen auftun. Sie treffen die Fabelwesen, die hier zwischen Klang und Bild leben, und schauen ihnen tief in die Augen. 

Das Ensemble blättert die Partitur nicht nur Seite für Seite um, nein, es faltet daraus einen Papiervogel und lässt ihn im tiefschwarzen, glänzenden Nichts schwimmen. Der zimmermannsche Pluralismus steigt aus dem Nebel, wunderbar verfremdet und durchaus irrwitzig inszeniert. Die Partiturseiten scheinen im Mondlicht und sehen aus wie Schwäne. Oder doch wie Paladine? 

Schlussendlich kein Konzert. Denn es geht weder ums Hören noch ums Sehen, sondern um das unerwartet Fantastische, das beim Verrücken vom Einen ins Andere erwacht. 

Mitwirkende: 

Ensemble uBu: Anna Neubert (Violine) | Magdalena Öttl (Tanz) | Esther Saladin (Violoncello) | Sophia Spies (Bühne+Kostüm) | Antonia Stäcker (Tanz) | Christoph Stöber (Klavier) | Emi Noda (Produktionsassistenz)
Dramaturgie: Valerie Wehrens
Outside Ear: Diego Ramos Rodriguez
Produktionsleitung: Katja Kruglikova
Licht & Visuals: studio abs.Time


Gefördert durch: 

Ministerium für Kultur und Wissenschaften des Landes Nordrhein-Westfalen, InSzene Programm des Podium Gegenwart/Deutscher Musikrat.

www.ensembleubu.com

Performance für Violine, Violoncello, Klavier und Tanz

Tanzfaktur Köln https://tanzfaktur.eu/

www.ensembleubu.com

Programm & Uhrzeit werden noch bekannt gegeben

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Nov.
29
8:00 PM20:00

Ensemble uBu

Vom Hören und Feen - pas de concert

Im Nebel gläserne Klänge. Die Fee versucht kein Geräusch zu machen, streicht und tastet, schwebt und versinkt doch im Schwarz des Sees. Eine Welt steigt auf, deren Grenzen vor dem hörenden Auge verschwimmen. 

Rendezvous mit uBu in der Partitur von B.A. Zimmermanns Cellokonzert “en forme de pas de trois”: Der Notentext, ein fiktiver Ort irgendwo zwischen Ballettmusik und Instrumentalkonzert, ist neben den Spielanweisungen voller Andeutungen und Assoziationsexplosionen. 

uBus Interpretationsexpert*innen nisten sich ein in den Klanglandschaften und Bilderwelten. Sie bahnen gekonnt Wege, die sich zwischen Spielen und Bewegen auftun. Sie treffen die Fabelwesen, die hier zwischen Klang und Bild leben, und schauen ihnen tief in die Augen. 

Das Ensemble blättert die Partitur nicht nur Seite für Seite um, nein, es faltet daraus einen Papiervogel und lässt ihn im tiefschwarzen, glänzenden Nichts schwimmen. Der zimmermannsche Pluralismus steigt aus dem Nebel, wunderbar verfremdet und durchaus irrwitzig inszeniert. Die Partiturseiten scheinen im Mondlicht und sehen aus wie Schwäne. Oder doch wie Paladine? 

Schlussendlich kein Konzert. Denn es geht weder ums Hören noch ums Sehen, sondern um das unerwartet Fantastische, das beim Verrücken vom Einen ins Andere erwacht. 

Mitwirkende: 

Ensemble uBu: Anna Neubert (Violine) | Magdalena Öttl (Tanz) | Esther Saladin (Violoncello) | Sophia Spies (Bühne+Kostüm) | Antonia Stäcker (Tanz) | Christoph Stöber (Klavier) | Emi Noda (Produktionsassistenz)
Dramaturgie: Valerie Wehrens
Outside Ear: Diego Ramos Rodriguez
Produktionsleitung: Katja Kruglikova
Licht & Visuals: studio abs.Time


Gefördert durch: 

Ministerium für Kultur und Wissenschaften des Landes Nordrhein-Westfalen, InSzene Programm des Podium Gegenwart/Deutscher Musikrat.

www.ensembleubu.com

Vom Hören und Feen - pas de concert

20Uhr Tanzfaktur Köln https://tanzfaktur.eu/

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Mai
5
6:00 PM18:00

Feedbacks, Löffel, Tanzbares

Musik für Flöte, Violoncello und Klavier

Werke von Saariaho, Kampe, Scheuer u.a.

Sonja Horlacher, Flöte
Esther Saladin, Cello
Ninon Gloger, Klavier

Bachsaal
am Musikwissenschaftlichen Institut der der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

https://chiffren.de/feedbacks-loeffel-tanzbares/

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März
6
8:00 PM20:00

PLEXUS

Performance von Silvia Rosani & Esther Saladin

Silvia Rosani · Elektronik
Esther Saladin · Violoncello, Stimme

Druckereihalle im Ackermannshof, Basel


Programm

Silvia Rosani & Esther Saladin: «Plexus» Improvisation für Violoncello, Stimme, klingende Metallplatten und Elektronik

Kaija Saariaho: Petals (1988) für Violoncello und Live-Elektronik

Silvia Rosani: Klanginstallation, offen fürs Publikum

«Plexus» ist eine Improvisation für Cello, Stimme, Rückkopplungsklänge von Metallplatten, Zuspielklängen, Ventilator und Licht, in der Esther Saladins vokale Aktionen und Silvia Rosanis Forschung im Bereich Audio-Feedback und motorisierte Installationen kombiniert werden. Die Elemente werden durch Live-Elektronik miteinander verbunden, und Cello und Stimme werden augmentiert. Während circa 45 Minuten führen die zwei Musikerinnen improvisierend durch ein dichtes Gewebe verschiedenster Klangverbindungen. In einer flexiblen Raumgestaltung wird das Publikum in eine Klangwelt entführt, in der es nicht ums Ankommen geht, sondern vielmehr um eine ständige Transformation des Seins. 

https://www.ignm-basel.ch/news-3/no4-%C2%ABplexus%C2%BB-%E2%80%93-esther-saladin-%26-silvia-rosani

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